Verkehrsunfälle in Mittweida am Samstagmorgen
Foto: Symbolbild für Verkehrsunfälle in Mittweida am Samstagmorgen / Foto: Queven
Am Samstagmorgen befuhr der 43-jährige Fahrer mit einem Pkw VW die Mittweidaer Straße aus Richtung Bundesstraße B169 kommend in Richtung Stadtzentrum. Als der 43-Jährige einem die Fahrbahn querenden Tier auswich, verlor er die Kontrolle über sein Fahrzeug. In der weiteren Folge kam der VW Passat nach links von der Fahrbahn ab, durchschlug ein am linken Fahrbahnrand befindliches Geländer auf einer Länge von etwa 10 Metern und kam in der Böschung der Kleinen Striegis zum Stillstand. Dabei hatte der Fahrer Glück – sein Fahrzeug war durch einen großen Stein abgebremst und nicht vollends im Fluss gelandet. Mit eigener Kraft und durch Hilfe von Anwohnern, die den Unfall bemerkten, wurde der 43-Jährige aus dem Fahrzeug gerettet. Er hatte sich leichte Verletzungen zugezogen und wurde vor Ort durch den hinzugerufenen Notarzt und Rettungsdienst ambulant behandelt. Der VW Passat wurde mit Totalschaden durch einen Abschleppdienst geborgen. Der Sachschaden am Fahrzeug und Geländer beträgt insgesamt etwa 20.000 Euro. Zum Zwecke der Bergung des Pkw wurde die Mittweidaer Straße von 05:30 Uhr bis
06:15 Uhr voll gesperrt.
Erzgebirgskreis Am Bordstein gelandet
Am frühen Samstagmorgen kam es auf der Lößnitzer Straße zu einem Verkehrsunfall, bei dem zwei Personen verletzt wurden. Ein 18-Jähriger befuhr die Lößnitzer Straße mit einem Pkw VW, als er vermutlich auf Grund von überhöhter Geschwindigkeit in einer Linkskurve nach rechts von der Fahrbahn abkam. Er touchierte mit beiden Rädern den Bordstein, kam aber auf der Fahrbahnmitte zum Stehen. Der Golf musste abgeschleppt werden. Zwei weibliche Insassinnen des VW (beide 15 Jahre) wurden bei dem Unfall leicht verletzt und mussten behandelt werden. Die Höhe des Sachschadens beläuft sich auf ca. 4.000 Euro.
