Küchenbrand in Mehrfamilienhaus verursacht Rauchvergiftung

Am Mittwochmorgen wurde beim Löschen eines Küchenbrandes eine Person leicht verletzt. Die Mieterin (21, syrisch) einer Wohnung in einem Mehrfamilienhaus ließ Essen mit Fett auf dem Herd und führte derweil andere Tätigkeiten durch. In der Folge entzündete sich das Fett und musste durch die Feuerwehr gelöscht werden. Bei dem Löschversuch eines Bewohners erlitt dieser eine Rauchvergiftung und musste von Rettungskräften vor Ort betreut werden. Die Höhe des entstandenen Schadens in der Küche wird auf circa 40.000 Euro geschätzt. Ein Fachkommissariat hat die Ermittlungen wegen fahrlässiger Brandstiftung aufgenommen.